#WIB

Unser #WIB am 21./22.10.2017 – Stress und Ruhe

Nur noch dieses #WIB schaffen, dann können wir erst einmal ein wenig durchatmen. Mit diesem Mantra bewegte ich mich durch die letzte Woche. Nur noch das Eigenturnier am Samstag hinter uns bringen und wir haben etwas mehr Luft im Alltag. Ferien für den Großen, keine Turnierplanung mehr….mal sehen, ob wir das nun auch tatsächlich schaffen. Aber erst einmal schauen wir dennoch kurz auf das Wochenende. Habt ihr Lust?

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Am #WIB Samstag sind wir fast nur in Action…

Ich bin wieder früh wach, aber das ist ok, weil ich so schon mal alle Sachen für das Turnier des Minihelden packen kann. Um 8 Uhr hole ich dann auch den Großen aus dem Bett und gemeinsam radeln wir schon einmal zum Sportplatz.

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Um 9 Uhr geht es los. 14 Mannschaften sind es insgesamt und ein langer und anstrengender Tag erwartet uns.

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Zwischen den einzelnen Spielen gibt es kleine Pausen. Die nutzen wir zum Stärken und Auftanken. Jeder auf seine Art. Ich lese den Kindern vor, sie malen oder lesen selber (so wie der Miniheld). Die Pausen sind irgendwie das Schönste an diesem Tag. An dieser Stelle sei erwähnt, dass nicht nur für die Kinder gut gesorgt wurde, sondern dass auch wir Betreuer und Trainer mit süßer Verpflegung bedacht wurden. Danke dafür!

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Um 15 Uhr ist alles überstanden und der Miniheld und ich radeln nach Hause, wo der Held und das Heldenkind uns schon mit leckeren Essen vom Grill erwarten.

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Und da wir alle eine Auszeit dringend nötig haben, wird auch nicht mehr wirklich viel mehr gemacht an diesem Tag. Der Nachbar kommt noch vorbei und zusammen spielen die Jungs ein bisschen Fifa und dann ist der Tag auch schon rum.

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Am #WIB Sonntag gehe ich doch zum Stoffmarkt und bin ein wenig kreativ

Und schwups, wach. Ein bisschen rumgammeln, zu Disney Liedern laut singen und beschließen zum Stoffmarkt fahren zu wollen. 

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Der Mann findet, dass wir ruhig alle zusammen fahren können. Das Wetter ist schön und er kann so mal live erleben, was ich da alles so hole.

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Gewohnte Anblick an diesem einen bestimmten Stand auf dem Markt. 5 Minuten vor Beginn krallen sich viele gierige Hände an Stoffe, die unbedingt gekauft werden wollen. Ich lasse meinen Blick schweifen, merke mir, was ich will und ziehe es mir dann raus, wenn die anderen fertig sind mit wüten.

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Der Miniheld ist dabei schon seit Jahren mein Profi – Helfer. Er sieht genau, was wir brauchen und hilft mir dann dabei an die Stoffe heran zu kommen.

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Wir entdecken die Igel, die nach unserem letzten Erlebnis mit ihnen natürlich unbedingt mit mussten. Der Miniheld ist mehr als nur glücklich und auch der Kleine findet es toll. Nach 40 Minuten fahren wir schon wieder zurück. Nach all den Jahren weiß man einfach, an welche Stände man will um zu holen, was man braucht.

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Zu Hause essen wir erst einmal lecker Gulasch mit Spätzle und überlegen, was wir machen wollen den Rest des Tages.

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Ich lege den Kleinen hin, sortiere meine Stoff – Ausbeute und schmeiße erst einmal alles in die Waschmaschine. Die beiden großen Männer gehen eine Runde joggen.

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Ich beschließe ein wenig kreativ zu sein und mir eine Mütze zu häkeln. Mal sehen, ob es am Ende so aussieht wie geplant. Inzwischen sind die Männer zurück und der Kleine wach. Sie wollen das Hertha BSC Spiel sehen und somit bekomme ich die Erlaubnis unters Dach zu verschwinden, um zu nähen.

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Da die neuen Stoffe trocknen, wird erstmal der lang geplante Feuerwehr Pulli für den Kleinen genäht. Gerade richtig, denn ich den Nachrichten lese ich etwas von “Winter”. Da allerdings ein Faden in der Overlock reißt, schaffe ich auch nicht viel mehr, da ich die meiste Zeit mit einfädeln beschäftigt bin. Wie ich das hasse.

Der Tag vergeht also relativ ruhig und am Abend genießen der Held und ich noch die Verfilmung von “Die Schöne und das Biest” und kriechen dann müde ins Bett.

 

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6 Kommentare

  1. overlock einfädeln ist irgendwie das tor zu hölle. stimmt dann alles, ist es himmlisch. echt ne fiese kombi 😩

    1. Sarah Kroschel says:

      Da sagst du was. Und ich hab das Gefühl ich stelle mich besonders blöd an!

  2. Hey!

    Ich hab zwar keine Overlock, aber ich hab am Wochenende auch wie blöd Fäden eingefädelt. An der normalen Nähmaschine, aber alle paar cm. Ich hab dann aufgegeben, sonst wäre ich verrückt geworden! ;-)

    Vielleicht hast Du ja Lust, an meiner Blogparade zum Thema „Draußenzeit trotz Novembergrau?“ teilzunehmen?

    https://gesasgrossesglueck.wordpress.com/2017/10/11/blogparade-draussenzeit-trotz-novembergrau/

    Ich würde mich sehr freuen, von Dir etwas dazu zu lesen!

    Viele Grüße,
    Gesa

    1. Sarah Kroschel says:

      Oh das hatte ich auch mal. Bis ich gemerkt habe, dass ich die untere Spuhle immer und immer wieder falsch herum eingesetzt hatte. Vielleicht ist das bei dir auch so?

  3. Was für niedliche Stoffe! Da hat man Lust auf einen sonnigen Herbst mit gemütlicher Kleidung. Ich habe es leider (zum Glück) nicht zum Markt geschafft, da ich nicht in der Stadt war. Aber der Stoffschrank ist auch noch voll genug :D

    Alles Liebe,

    Julia

    1. Sarah Kroschel says:

      Ich wollte eigentlich auch gar nicht hin, aber naja…wenn man es dann doch nah vor der Türe hat…man kann einfach nicht anders…

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