Gefangene des Blutes von Lara Adrian

Bei der Tierärztin Tess Culver taucht ein Mann auf, der aus mehreren Schusswunden blutet. Verzweifelt kämpft sie um sein Leben, ohne zu ahnen, dass es sich bei dem gutaussehenden Fremden um einen Vampir handelt. Da schmiedet ein verhängnisvoller Kuss das Schicksal der beiden auf ewig aneinander und macht sie zu Verbündeten im Kampf gegen die Mächte der Finsternis …

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Sex, Drogen und Blutdurst!

Du meine Güte….aber von vorne: Dieses Buch war ein Geschenk zu meinem Geburtstag (und damit ist nun mein Geburtstagsvorrat aufgebraucht und ich brauche wieder etwas Neues). Der Klappentext hat eigentlich ganz nett geklungen, aber was da für eine Anziehungskraft hinter steckt, hätte ich nicht gedacht. Durch einen, na nennen wir es mal Unfall sind Tess und Dante durch ihr Blut miteinander verbunden. Tess weiß das aber nicht, Dante schon, denn anhand eines Muttermals auf Tess’ Hand konnte er in Erfahrung bringen, dass sie eine Stammesgefährtin ist. Stammesgefährtinnen sind die einzigen Frauen, die mit Vampiren Kinder zeugen können und geht ein Vampir mit einer eine Blutverbindung ein, entsteht eine ungeheure Verbundenheit zwischen ihnen. So auch bei Tess und Dante, nur dass Tess nicht versteht, warum sie sich von diesem düsteren Mann so sehr angezogen fühlt und sich auf intime Sachen einlässt, die sie normalerweise nicht zulässt.

Darum geht es vor allen Dingen in dieser Geschichte. Am Rande erfährt man etwas über die Droge Crimson, die von Tess’ besten Freund vertickt wird. Eigentlich ist diese Droge harmlos, aber nimmt ein Vampir sie, dreht sein Blutdurst durch und bei zu häufigen Kosum verwandelt sich ein normaler Vampir in einen sogenannten Rouge der die ganze Kontrolle über sich verloren hat. Das ist die eigentliche Aufgabe der Organisation, der Dante angehört.

Insgesamt keine übermäßig gute Geschichte, aber man kann es lesen und gefesselt wird man durch die starke Anziehungskraft zwischen Tess und Dante.

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