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So richtig bin ich noch nicht bereit für das neue Jahr und doch ist es da und ich muss erneut 30 Dinge finden, an die man sich erinnern möchte. Japp, heute springen wir noch einmal ein zwei Tage zurück. Aufgrund der Projekt 52 Organisation und der allgemeinen Jahresrückblicke, sind mir irgendwie die 30 Dinge und die #bestofnine durchgeflutscht. Und dabei fällt mir auf: Kennt jemand eigentlich eine App, mit der ich meine Insta-Bestofnine von 2024 ermitteln lassen kann. Die einzige, die ich finde, die taugt irgendwie nichts und erkennt nur ein Foto aus meinem Profil. Damit kann man nicht allzu viel anfangen, oder? Die 9 Fotos für den Dezember habe ich wieder ganz einfach anhand eurer Herzchen für mich ermittelt und ansonsten heißt es noch einmal in den letzten Erinnerungen 2024 kramen, bis morgen schon die ersten Wochenlieblinge im neuen Jahr kommen. Verrückt, oder?
30 Dinge im Dezember und die #bestofnine
01 – Das Team vom kleinen Sohn kann die Hinrunde seiner Staffel mit dem letzten Sieg im Dezember auf einem starken 4. Platz abschließen.
02 – Noch vor dem 1. Advent treffen wir uns mit den Nachbarn zu alljährlichen Glühweinumtrunk und leckerer Bratwurst. Damit ist die Adventszeit bei uns eingeläutet.
03 – Gerade so im letzten Moment schaffe ich es dann auch noch den Kalender für den kleinen Sohn zu befüllen. Der große Sohn hat dieses Jahr einen vom Lieblingsyoutuber.
04 – Klar gehört dann zu den Highlights der Kinder, dass sie am 01. Dezember an ihre Kalender können.
05 – Nachdem wir unmenschlich früh für ein Staffelspiel vom großen Sohn aufstehen mussten und der Platz fast eine einzige Eisfläche war, als wir ankamen, findet das Spiel doch noch statt und kann hoch gewonnen werden. Doch nicht umsonst früh aufgestanden.
06 – Ich denke dieses Jahr tatsächlich daran am 1. Advent die Kerze am Adventskranz anzuzünden und der Mann macht ein leckeres Adventsessen dazu.
07 – Der kleine Sohn und ich finden endlich Zeit die Welt von Lorcana (Affiliate Link) kennenzulernen und finden es bisher echt cool. Nun müssen wir uns öfter Mal Zeit dafür nehmen.
08 – Wir bauen den Weihnachtsbaum doch schon vor dem Geburtstag des kleinen Sohnes auf, weil wir einen coolen neuen Stern für die Baumspitze haben.
09 – Der kleine Sohn schreibt einen total niedlichen Brief an den Weihnachtsmann.
10 – Wir erleben das wohl “brutalste” (im Sinne von brutal für unsere Nerven) Pokalspiel der Saison vom großen Sohn. Ihnen gelingt immer in der Nachspielzeit der Ausgleich, so dass es ins 11-Meter-Schießen geht. Am Ende können sie den Sieg holen und alle sind am Ende fertig mit der Welt.
11 – Pizzaabend im Vereinsheim. Es gibt eine Sitzung für alle Trainer und Betreuer, um über mögliche Veränderungen in der neuen Saison zu sprechen. Ein langer Abend mitten in der Woche, aber auch eine lustige Runde.
12 – Endlich Nikolaus. Der kleine Sohn zählt im Dezember gefühlt einen Countdown nach dem anderen runter…
13 – Nach dem letzten Hinrundenspiel des großen Sohnes steht eine Weihnachtsfeier auf dem Plan mit lieben Worten von allen, schon wieder Pizza und Highlight-Videos
14 – Einen Tag später hat auch der kleine Sohn seine Vereins-Weihnachtsfeier mit Kegeln, Wichteln und noch mehr Pizza
15 – Ich finde endlich wieder Zeit zum Laufen, nachdem ich ständig erkältet war die Monate vorher.
16 – Es gibt liebevoll ausgewählte Geschenke von den Eltern als Dankeschön für den Mann und mich auf der Weihnachtsfeier!
17 – Wir entscheiden gemeinsam das Projekt 52 im neuen Jahr neu zu starten. Ich bin gespannt!
18 – Der kleine Sohn wird 9 Jahre alt! Wie die Zeit rast!
19 – Der kleine Sohn und ich räumen sein Zimmer zwei Tage vor seinem Geburtstag um, weil er das Klemmbaustein-Lager woanders hin räumen möchte. Dafür verschieben wir Möbel und er sortiert massiv aus.
20 – Ich schließe das Jahr tatsächlich mit 12 Beiträgen zum #12von12 Projekt ab. Das erste Mal in meiner Bloggerlaufbahn, wo ich jeden Monat dran gedacht habe.
21 – Ich versuche mich an meinem ersten richtigen Lava-Kuchen (oder so ähnlich)
22 – Wir sind auf eine spontane Geburtstagsparty mit Motto eingeladen. 80er Jahre mit Neonmotto und Krimi-Dinner. Super genial!
23 – Am nächsten Tag geht es direkt weiter mit der Kindergeburtstagsfeier vom kleinen Sohn. Es geht mit 5 Freunden zum Indoorspielplatz.
24 – Nach ziemlich genau einem Jahr schaffe ich es endlich mal wieder ein Ausmalbild für euch zu zeichnen und dabei fasse ich einen Entschluss für 2025!
25 – In der letzten Schulwoche stehen noch Weihnachtsfeiern und Wichteln dort an und es heißt nochmal Obst schnippeln. Endlich mal wieder Anlass für ein Obstmandala.
26 – Das letzte Training und die letzte Verabredung vor den Weihnachtsferien steht an und auch die letzten Klausuren sind erledigt. So langsam kann man an Durchatmen denken.
27 – Endlich Zeit für uns: Zu Beginn der Weihnachtsferien machen wir nichts Geplantes. Wir backen süße Kekse für den Weihnachtsmann, machen letzte Besorgungen, der Mann macht leckere gebrannte Mandeln und wir gehen mit den Kindern spazieren, wo richtig tolle neue Fotos von den Kids für die Familie entstehen.
28 – Weihnachten über drei Tage verteilt ist so gesehen irgendwie verplant, aber insgesamt überschaubar ruhig und unkompliziert (wenn auch etwas überschattet und anders als die letzten Jahre)
29 – Es gibt niedliche kleine Geschenke zu Weihnachten aus Frankfurt und von der Familie.
30 – Ich schließe den Dezember direkt an Silvester mit 70 km ab, was 20 km mehr sind, als ich mir für den Dezember vorgenommen hatte. So unspektakulär unser Silvester und die Tage zwischen Weihnachten und Silvester an sich waren, umso stolzer bin ich auf mich, dass ich am Ende des Jahres so konsequent laufen gegangen bin.
Nun gilt es sich für 2025 bereit zu machen…
“Ich bin noch nicht bereit wieder zur Schule zu gehen”, sagte der große Sohn heute Morgen gequält zu mir und ich kann ihn so gut verstehen. Immerhin ist es eine kurze Woche und morgen starten wir schon wieder in ein (noch) Fußball freies Wochenende. Aber ich war auch noch nicht offen für das frühe Aufstehen heute Morgen, als mein Wecker klingelte. Vor allem, nachdem ich gestern echt Probleme mit dem Einschlafen hatte. Aber gut, es lässt sich nicht vermeiden. Immerhin hat der kleine Sohn heute noch das Glück zu Hause bleiben zu können, weil bei ihm Studientag ist.
Dennoch befinden wir uns jetzt im neuen Jahr und da ich gerade zu Beginn des Jahres meistens das höchste Motivations-Level aufweise, heißt es nun Pläne schmieden, wie ich dieses am besten ausnutze. Gestern haben wir schon einmal hoch motiviert mit dem Projekt 52 gestartet und ich habe den 1. Lauf des Jahres absolviert.
Ein wenig muss noch organisiert werden, aber ich bin aktuell voller Zuversicht. Auch wenn mein Blick auf den Kalender mich auch schon wieder ein wenig erschauern lässt, wenn man bedenkt, was diesen Monat schon wieder alles ansteht. Aber wir sind bereit für 30 Dinge im Januar, von denen ich euch dann bald erzählen will… nicht wahr?
An welche 30 Dinge wollt ihr euch im Dezember zurückerinnern?
*Anmerkung: Der Artikel über unsere 30 Dinge und #bestofnine enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.
So stürmisch und grau wie es gerade ist, beneide ich dich um das frühe Aufstehen gar nicht. Ich muss mich zum Glück erst nächste Woche dem neuen Jahr stellen und genieße noch ein paar Tage Schonfrist. Pläne und Vorsätze? Fehlanzeige! Obwohl mir das mit dem Laufen schon gut tun würde…
Liebe Grüße und einen entspannten Start!
Danke Dir. Ja ich dachte auch, gehste gleich laufen, wenn du den Sohn weggebracht hast und dann die Erkenntnis am Morgen: Es ist ja noch stockdunkel auf meiner Route. Neee… und es war nass und windig. Bäääh
Dieses Mal habe ich das Gefühl die meisten deiner 30 Dinge bereits aus anderen Artikeln und Instagram “miterlebt” zu haben. Wie schön! Weniger schön ist allerdings der Alltag. Kann deinen Sohn so gut verstehen und uns wird es in ein paar Tagen ebenso gehen. Dann stehen auch wieder so viele To-dos an; nicht nur im Job sondern auch privat. Ich mag da noch gar nicht dran denken.
Ne, der Kalender für Januar ist auch schon wieder erstickend voll. Aber gut. Lassen wir uns überraschen. Ja, im Dezember habe ich glaube ich wirklich recht viel gezeigt. Aber lag sicherlich auch daran, dass ich den halben Monat lang mal mehr Ruhe hatte :)
Ich wüsste gar nicht ob ich 30 Dinge für einen Monat zusammen bekommen würde, aber ich finde es immer wieder interessant und erstaunlich was bei dir alles in einem Monat passiert. Und bin schon gespannt wie es bei dir weiter geht. Ich wünsche Dir jedenfalls einen guten Start ins neue Jahr und dass Du Deine Ziele erreicht, die du dir vorgenommen hast.
Der Trick ist auch kleine Momente mit einzubeziehen. Das kann bei mir auch echt mal ein leckeres Curry sein. So schult man den Blick für die große und die kleinen Momente im Alltag. Aber ich habe auch schon ein zwei Monate gehabt, die liefen so bescheiden, dass ich am Ende echt ins Straucheln kam.