#WIB

Unser #WIB am 14./15.01.2017 – Auch Mütter können krank werden…

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Meine Erkenntnis dieses Wochenende. Und das, nachdem der Miniheld Samstag Morgen noch festgestellt hatte, dass Mama ja viel, viel seltener krank werden würde, als er, sein Bruder und der Papa. Tja…manchmal sollte man die Dinge einfach nicht beschreien, oder? Demnach wurde es ein teilweise sehr ruhiges #WIB vor allem für mich und das, nachdem ich mich so sehr auf den Samstag gefreut hatte…

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Unser #WIB Samstag mit neuen Schuhen und lieben Gästen

 Am Morgen ist noch alles ok. Frühstücken, Anziehen, Rausgehen… wir wollen nämlich Richtung Stadt. Wir lassen das Heldenkind nun immer häufiger einfach mal nebenher laufen, in der Hoffnung, dass es dann demnächst auch mal da hin läuft, wo es soll *lach*.

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Ein leises Magengrummeln meldet sich langsam bei Mama. Vielleicht Hunger, denke ich noch so vor mich hin,während ich neben meinen Männern her schleife.

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Da das Einkaufszentrum leider keine neuen Schuhe für mich hervorbrachte, nachdem meine alten pünktlich zum nasskalten Wetter kaputt gegangen sind und die anderen sofort nass bis auf die Sohle werden, beschließen wir mit der bösen und gefährlichen U-Bahn zu einem Schuhcenter zu fahren.

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Gute Idee. Hätte ich mal sofort auf den Helden gehört. Denn dort fand ich direkt vier Paar, die ich gerne gehabt hätte. Es sind am Ende natürlich nicht alle geworden, aber Mama hat nun wieder warme und trockene Füße.

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Und der Bauch grummelt und drückt und ich denke, das kann doch nicht normal sein. Wir laufen ein bisschen an der frischen Luft, machen einen Zwischenstopp, um was zu Trinken zu kaufen und streben nun als Ziel das zu Hause an.

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Im vorbei Gehen entdecke ich was Tolles. Direkt im Kalender notiert. Mal sehen, ob ich den Minihelden dazu bekomme, mit mir und dem Heldenkind dorthin zu gehen. War da schon mal jemand?

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Tja und dann mein persönliches Drama des Tages: Ich habe mich die ganze Woche darauf gefreut endlich mal wieder Raclette zu machen. Mit meiner Schwester und ihrem Partner. Und dann sitze ich zwar mit am Tisch, knabber allerdings nur trockenes Brot und trinke Fencheltee, während die andere sich die Pfännchen mit Leckereien füllen. Wir haben sogar das Pizzaexperiment gewagt. Und ich konnte es nicht mal kosten. Inzwischen war es nämlich amtlich: Sari hatte was mit dem Magen und die Toilette war ihr bester Freund an dem Tag…

Dennoch war der Abend mit ein bisschen WII Party und Bowlen sehr lustig und ich hielt tapfer durch.

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Unser #WIB am Sonntag – Für die Männer Schnee, für Sari Tee

In der Nacht hatte ich Fieber. Und Schüttelfrost. Und Hitze. Und Kopfschmerzen. Ich schlief recht lange am Morgen. Bis 9 Uhr, was sehr ungewöhnlich ist.

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Und so ging es für mich direkt mit Tee weiter. Aber zumindest wagte ich mal ganz mutig einen Toast mit Schokocreme. Man gönnt sich ja sonst nichts, nicht wahr?

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Der Mann zauberte dann aus den Resten vom Vortag ein leckeres Ofenessen aus Hähnchen, Pute, Kartoffeln, Tomaten und Zwiebeln. Ich suchte mir etwas Pute und Kartoffeln zusammen und versuchte mein Glück mit einer kleinen Portion zum Mittag.

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Aber im Grunde sah mein Tag so aus. Der Held war zwischenzeitlich mit den beiden Jungs noch eine Runde am Rodelberg und versuchten mit dem Schlitten das bisschen liegen gebliebenen Schnee zu nutzen. Das Heldenkind erfreute sich laut seiner Erzählung wohl vor allem an den Schneemännern, die dort überall standen. Ich hingehen lag, las und spielte ein bisschen Final Fantasy.

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Und immer wieder stelle ich fest, wie vielseitig meine Kinder sind. Das Heldenkind ist zum Beispiel total ruhelos und rennt den ganzen Tag rum. Und dann ganz plötzlich ist es still und man findet es so vor. 20, manchmal 30 Minuten lang. Das macht mich sehr glücklich und lässt mich auf eine kleine sportliche Leseratte hoffen, die gerne singt *lach*.

So, nachdem nun also beide Kinder Husten und mein Magen auch heute noch drückt, geht es uns allen aber doch besser als letzte Woche. Die Erkenntnis heißt also: Doch, auch Mamas können mal krank werden. Wer hätte das gedacht. Ich leg mich dann mal wieder hin…

sari-unter

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4 Kommentare

  1. geht’s denn schon wieder etwas besser. die schlimmsten tage sind ja die, in den die eltern am boden liegen und die kinder voller energie sind. ;) unausgeglichen scheint die energiebalance ja immer etwas, aber in den krankheitsfällen scheint das system komplett zu kippen.

    1. Sarah Kroschel says:

      Ja, daher erlaubt man sich ja so selten tatsächlich krank zu sein. Die Ruhe, die man eigentlich bräuchte, findet man nicht wirklich.Aber es scheint besser zu werden. Danke der Nachfrage.

  2. Du hast mein vollstes Mitgefühl. Magen-Darm ist eins der furchtbarsten Sachen, was man sich so einhandeln kann *schüttel*

    1. Sarah Kroschel says:

      Mäh,man ist schlapp, hungrig, gleichzeitg übel, muss ständig rennen und bekommt dennoch keine Ruhe…

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