Und jetzt zum Wetter

Wenn ich in der U-Bahn sitze, zu den kleinen Bildschirmen hinaufblicke, die ja nun seit ein paar Jahren in jeder Bahn hängen, stimmt mich der Wetterbericht, der dort gezeigt wird meist doch recht optimistisch, weil der grundsätzlich besser angezeigt wird, als in den Nachrichten. *schwitz* Aber damit kann ich gut leben…

Für Freitag sagt eben dieser kleine Bildschirm voraus, dass wir Sonne haben werden und mit schönen spätsommerlichen Temperaturen rechnen dürfen. Wer will da noch eine andere Prognose sehen bzw. hören *zufrieden*

Also, das Wetter spielt schon mal mit und was sagt die Erkältung? Die sagt Aua…naja, nicht richtig, aber schon etwas. Der Schnupfen mutiert zu einem Schnupfen, mit dem sich gut leben lässt. Dass die Nase rot und trocken ist, lässt sich wohl nicht mehr ändern, was soll’s, es gibt definitiv Schlimmeres, aber der Hals macht mir etwas Sorgen, da er doch ziemlich kratzt. *natoll* Heute werde ich vor der Arbeit in die Apotheke gehen und mir etwas zum Lutschen holen, inhaliere fröhlich und nehme mir wieder Tee mit zur Arbeit. Gestern war ich auf dem einen Ohr etwas taub, aber das scheint heute wieder weg zu sein. Nur noch heute arbeiten und dann hab’ ich erstmal frei!

Gestern erklärte mir eine Kollegin: 3 Tage kommt die Erkältung, 3 Tage bleibt sie und 3 Tage geht sie. Laut dieser Rechnung macht sich meine Erkältung am Freitag auf den Heimweg. *blabla* Ich bin und bleibe also optimistisch. Mal ganz ehrlich, wenn sogar schon das Wetter ankündigt, mitzuspielen, warum sollte mir dann eine dämliche Erkältung einen Strich durch die Rechnung ziehen können *cool*

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