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Neues Jahr, neues Glück, neue Vorsätze. Eigentlich nicht ganz so neu, denn meist sind es doch die selben Dinge, die wir jedes Jahr wieder besser machen wollen, nicht wahr? Gerade nach der Weihnachtszeit, in der wir uns grundsätzlich weniger bewegen (außer 2020, das war schon krass), deutlich mehr schlemmen und sowieso alles irgendwie Rückschritte macht, was wir uns das ganze Jahr über erarbeitet haben. Ja, gerade danach ist das Bedürfnis alles wieder ein wenig zu ordnen besonders groß, oder?
So habe ich jedes Jahr wieder die gleichen Ziele irgendwie. Geht es euch auch so? So Sachen wie: Mehr Sport treiben. Mehr trinken und mich gesünder ernähren. Ordentlich ausmisten und aufräumen. Jedes Jahr wieder die Grundbedürfnisse, in der Hoffnung alles ein wenig besser zu machen. Das Thema Sport war im letzten Jahr sehr groß hier bei mir und damit steckte ich teilweise auch die Familie an, so dass wir gemeinsam viel erreichen konnten in der Hinsicht. Kleine Highlights schaffen konnten. Auch im neuen Jahr haben wir in der Hinsicht Ziele. Längere Strecken, gezielteres Training, einen Ausgleich schaffen. Nicht nur laufen, sondern auch Muskeln aufbauen und alles wieder etwas dehnen. Die erschreckende Erkenntnis am Ende des Jahres war nämlich, dass ich meine Zehen überhaupt nicht mehr erreiche und das war zu Beginn des Jahres kein Problem für mich *lach*.
Mehr Selbstliebe, mehr Ich sein… auch wenn es 2020 langsam besser wurde. Mehr Familienzeit und mehr dem Chaos zu Hause Herr werden. Vor allem in Bezug auf den schrecklichen Dachboden. Wenn wir dieses Hindernis meistern würden, könnten wir vollkommen neue Räume schaffen. Das wäre schon cool.
Wie immer will ich aber alles in kleinen Schritten angehen…
Die Meinungen spalten sich da ja sehr. Manche sagen ja, dass man sich den Bereichen radikal und mit einem Mal widmen muss, andere wiederum sagen, dass man auch in kleinen Schritten etwas erreicht. Ich will und muss da mit mir selber ehrlich sein: Wenn ich nicht in kleinen Schritten vorwärts gehe, komme ich gar nicht dazu, denn unsere Tage sind in der Regel immer noch sehr voll und bieten nur wenig Spielraum für all die Dinge, die wir immer so vor uns liegen haben. Also müssen wir sie nach und nach angehen um überhaupt etwas zu schaffen. So haben wir im letzten Jahr durchaus das eine oder andere Ziel umsetzen können und so soll es auch dieses Jahr sein. Auch wenn ich hoffe, dass wir nochmal einen zacken produktiver dabei sein werden.
Ich gehe davon aus, dass die Möglichkeiten zu reisen auch in diesem Jahr eher klein sein werden und so wollen wir die Zeit für diese Projekte, Ideen und Hürden nutzen. Eine To-Do-Liste für das Haus zum Beispiel anlegen, wo der eine oder andere Raum gestrichen, einige Türen ausgetauscht und Leisten angebracht werden sollen. Einfach mal alles endlich irgendwie fertig bekommen.
Nach einer kleinen Flaute war der Dezember für mich nochmal ein guter Monat!
Der Dezember war noch einmal ganz schön herausfordernd für uns alle. Die Zahlen stiegen enorm an, der große Sohn schrieb gefühlt eine Arbeit oder Test nach dem anderen und die Meldungen im Umfeld machten uns immer wieder Sorgen. Ich muss zugeben, ich war schon ein wenig froh, als Faktor Kita und Schule erst einmal kein weiteres Problem mehr für uns waren, als die Ferien endlich anfingen. Man konnte sich dann nur noch ausschließlich mit dem angenehmeren Teil im Dezember beschäftigen. Mehr oder weniger. So ganz weg war das Thema ja nun nicht.
Warum auch immer, auf jeden Fall gelang es mir nach einer kleinen Flaute die Monate zuvor im Dezember doch nochmal deutlich mehr meiner geplanten Veränderungen umzusetzen. Fast alles konnte von meiner Liste gestrichen werden und das war nochmal ein schöner Abschluss zum Jahresende. Ich malte ein Ausmalbild UND ein Aquarell, setzte fast alle Blogprojekte um und konnte die Challenge aus dem Selbstliebebereich lösen. Beide! Und auch Yoga fand seinen Platz. Wir feierten den Kindergeburtstag, Nikolaus und Weihnachten, rutschten sicher ins neue Jahr, lernten neue Spiele kennen und bastelten für die Weihnachtszeit. Die magische Woche fand zwar in etwas abgewandelter und lockerer Form statt als sonst, aber immerhin. Auch unsere Weihnachtsbücher wurden vorgestellt und ich konnte in wenig räumen und ausmisten. Doch, man kann sagen, dass der Dezember recht produktiv und gleichzeitig familiär war. Ich hoffe dieses Gefühl von positiven Veränderungen konnte ich gut mit ins neue Jahr nehmen. Immerhin startete dies für uns deutlich angenehmer, als 2020. Nicht drüber nachdenken.
Zeit für Veränderungen: Vorhaben für Januar 2021 im Detail!
Nun gilt es sich zu überlegen, was für Veränderungen ich im Januar anstrebe. Mehr Selbstliebe, mehr gesunde Ernährung, mehr Ausmisten. Das sind wohl die Überpunkte gerade. Dazu dann noch die Frage in Bezug auf Schule und wie es allgemein in diesem Jahr weitergehen wird. Es kommen sicherlich so einige Veränderungen auch noch von ganz alleine auf uns zu.
Für Januar sehen diese Punkte wie folgt aus:
01. Selbstliebe
- Sportliche Aktivitäten – 30 km in einem Monat Challenge meistern (9/12)
- 30 Tage Yoga Challenge mit Mady Morisson (18/30)
Haare schneiden lassen- 30 Tage Trink-Challenge (20/30)
- Mich nochmal mit dem Thema Intervall-Fasten beschäftigen
02. Kreativ
- Lesen: Mein aktuelles Buch (Affiliate Link) beenden (275/352 Seiten)
- Ein Aquarell zu dem Buch malen
- Den neuen Aquarell-Kasten testen
- Häkeln: –
- Nähen: 4 neue Masken (0/4)
- Zeichnen:
1 Ausmalbild
03. Familienmensch
- Spieleabend
- Waldspaziergang machen
Winterliche Fensterbilder basteln- Gemeinsam Zauberstäbe backen
04. Home sweet Home
- Spielzeug bei Kleinanzeigen einstellen (11/5 Sachen)
- Kammer ausmisten
- Mein Kleiderschrank aufräumen und ausmisten
- Kleiderschrank vom kleinen Sohn
05. Bloggerleben
- Projekte weiterführen
(12von12, 1000 Fragen,creadienstag) 1 Bastelidee verbloggenPlaner im neuen Jahrverschiedene Bucket-Listen erstellen für euch
Zu Beginn des Jahres möchte ich Veränderungen an mir…
Immer wieder heißt es, dass andere einen nur mögen können, wenn man sich selber gerne hat. Mich ereilte in den letzten Wochen eine Erkenntnis darüber, wie ich mich in den letzten Jahren verändert habe und das mag ich nicht besonders. Unschöne Veränderungen, die ich beseitigen möchte. Ob das jetzt meine eigene Wahrnehmung ist oder die von andere, ob sie sich gleichen oder ob wirklich nur ich das sehe, das sei mal so dahin gestellt, aber ich muss wieder mehr zu mir selber finden. Mehr Ruhe und Ausgeglichenheit finden, dann mag ich mich selber sicherlich auch wieder mehr.
Also liegt darin der Schwerpunkt der Veränderungen im Januar! Was habt ihr euch so vorgenommen für diesen Neustart? Wie geht es euch zu Beginn des neuen Jahres?
*Anmerkung: Der Artikel über Veränderungen enthält evtl. Bilder mit Produkten, die wir in unserem Alltag nutzen oder Linkempfehlungen. Wir haben keine Bezahlung für das Zeigen oder Nutzen derselbigen erhalten. Affiliate Links sind als solche markiert.