Die Waechter Triologie von Sergej Lukianenko

Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Magier – seit ewigen Zeiten leben die sogenannten”Anderen”unerkannt in unserer Mitte.Und seit ewigen Zeiten stehen sich die Mächte des Lichts und die Mächte der Finsternis unversöhnlich gegenüber, zurückgehalten nur durch einen vor Jahren geschlossenen Waffenstillstand. Doch nun droht das empfindliche Gleichgewicht zu kippen und die Welt ins Chaos zu stürzen…

Quelle: Amazon.de

Meine Meinung: Man kommt irgendwie nicht davon los…

Diese Buch wurde mir von meinem Vater mit den Worten “Es wird dich fesseln, glaube mir” empfohlen und natürlich hat mich das neugierig gemacht. Das Buch beinhaltet genau genommen drei Bücher: Die Wächter der Nacht, die Wächter des Tages und die Wächter des Zwielichts. *achtung* Man lernt den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse aus verschiedenen Perspektiven kennen, aber alles scheint irgendwie mit einander verbunden zu sein. Die einzelnen Geschichten bauen Stück für Stück aufeinander auf. Am Ende jeder Geschichte verspürte ich eine gewisse Unzufriedenheit, denn die Enden wirkten doch immer sehr schwammig und offen, man blieb mit unbeantwortenen Fragen am Ende sitzen. Aber diese Fragen klären sich Stück für Stück in den folgenden Geschichten und alles entwickelt sich zu einem Großen und Ganzen. Mein Vater hatte Recht, ich war wirklich gefesselt und konnte an manchen Stellen einfach nicht aufhören zu lesen, was ziemlich fieß sein kann, wenn man auf einmal die Bahn wechseln musste oder so *cute* Und weiter geht es nun mit dem letzten, der Wächterbüchern: Die Wächter der Ewigkeit

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