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Picture my day Day 23 – Wie die Kinder meinen Alltag bestimmen

Am 25. August war es wieder soweit. Die Blogsphäre flippt aus! Es ist Zeit für dem PmdD oder auch Picture my day Day! Tatsächlich schon der 23. seiner Art und dieses Mal veranstaltet von Nils Snake. Einen ganzen Tag lang lassen wir Euch hinter die Kulissen eines schnöden Bloggerlebens schauen. Manche mehr, andere weniger. Ich gehöre ja eher zu der Kategorie Menschen, die im Laufe des Tages zwischendurch mal vergessen, dass sie ja eigentlich alles akribisch dokumentieren wollten. Immerhin kommt dann zwischendurch mal der AHA Moment und für mich gestern die Erkenntnis, dass das Tempo meines Tages vor allem von den Kindern bestimmt wird. Das kommt einigen von Euch sicher bekannt vor. Tauchen wir also ein in einen chaotischen PmdD Heldenalltag mit zwei (bis drei) Jungen und einer Mama…

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PmdD und ich und wie ich durch den Tag fliege…

Im Grunde bestimme nicht ich, wann es los geht. Unser persönlicher Wecker nennt sich Heldenkind und ist aktuell durchschnittlich zwischen 4 und 6 Uhr morgens wach. Dieses Mal entschied es sich für 6 Uhr…

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Da der kleine Mann das ziemlich laut allen mitteilte, fanden ich und die beiden Heldenkinder uns in ungewohnter Frühe am Frühstückstisch wieder.

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Während die Kinder das Wohnzimmer in eine Lego – Baustelle (oder auch Chaoslandschaft) verwandelten, nutze ich die freien Hände, um die Zeichnung für die #Freitags5 zu erstellen.

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Danach stiegen wir in den Zug und fuhren zur Post, um ein kleines Überraschungspaket auf Reisen zu schicken. Außerdem brauchen wir wieder ein Geburtstagsgeschenk.

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Der Miniheld wollte dann gerne noch einen Abstecher zum Spielzeugladen machen. Naaaa gut. Er war ganz enttäuscht, dass er nichts fand, was er sich kaufen konnte. Langsam versteht er meine Welt. Allerdings war dort eine große Kugelbahn aufgebaut, die die Kinder dann erst einmal ausgiebig testen mussten.

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Auf dem Rückweg gönnten wir uns dann eine Schale wirklich super leckere Erdbeeren. Muss auch mal sein.

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Zug verpasst? Na dann wartet man halt auf den (immer übervollen) Bus. Kleines Kind in der Trage auf dem Rücken, großes ungeduldig und sehr hungrig an meiner Seite.

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Alle Dinge, die wir dieses Jahr gesät haben, haben sehr unter dem vielen Regen gelitten. Aber tatsächlich wächst endlich ein Kürbis an unserer Pflanze, nachdem die meisten leider direkt wieder braun wurden und abgefallen waren. Ich hoffe auf wenigstens einmal Kürbissuppe aus dem Garten.

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Als der Große dann im Garten Fußball spielt und der Kleine endlich beschlossen hatte seinen Mittagsschlaf anzutreten, räume ich weiter im Wohnzimmer aus. Der letzte Teil von der Kommode ist dran. Dem Bastelzeug geht es an den Kragen und ich schaffte es wirklich drei Fächer leer zu räumen, einen ganzen Müllbeutel voll zu entsorgen und alles nach oben in einen Schrank zu verlagern, der extra dafür vor Wochen schon ausgemistet wurde.

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Als der Held dann nach Hause kam, ging es für den Minihelden und mich zum Fußball Training. Immerhin hielt das Wetter sich einigermaßen. Zwei Stunden Rumstehen für Mama.

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Aber ich bin ja meist nicht die einzige, die steht und wartet. Viele Eltern sitzen oder stehen, schauen zu oder quatschen. Wie sich das eben so für waschechte Fußballeltern gehört.

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Der Miniheld hatte vor einigen Wochen in der Kita mit den Erzieherinnen Sonnenblumenkerne ausgesät. Erst in einer selbst gestalteten Dose. Irgendwann pflanzten wir sie dann um und inzwischen ist ein regelrechter Busch daraus geworden. Fast zwei Meter hoch. Zeit also der Lieblingserzieherin mal ein Beweisfoto zu schicken.

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Den Tag dann mit etwas Abendbrot und einem kleinen Bruder ausklingen lassen, der gierig nach dem Essen des großen Bruders fleht. Dieser teilt natürlich gerne, wie es sich eben gehört und gegen 20 Uhr dürfen die Eltern dann endlich noch ein bisschen für sich sein.

Das war unser 23. PmdD und er war fast ganz typisch Alltag mit Kindern. Nur eben im Ferienmodus. Bald geht es los mit der Schule und dann sieht so ein Tagesablauf auch wieder ganz anders aus. Darauf bin ich besonders gespannt.

Alle anderen Beiträge zum PmdD findet ihr dieses Mal hier und alle Infos könnt ihr hier nachlesen. Habt einen schönen Samstag,

sari-unter

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2 Kommentare

  1. Ich war so traurig als unser Erdbeerhäuschen abgeholt wurde. Toll, dass ihr euch welche gönnen könnt.

    Bei uns ist erst nächstes Jahr Einschulung und ich mag mir den Tagesablauf dann noch gar nicht vorstellen. Spannend.
    Liebe Grüße

    1. Sarah Kroschel says:

      Wir gönnen uns die Erdbeeren fast nie, aber dieses Mal hatten wir so Lust darauf :)

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