Es ist wieder soweit! Der Jahresrückblog steht an. Vor fast genau einem Jahr waren wir schon einmal an diesem Punkt. An diesem Punkt wo ich gemeinsam mit vielen anderen Bloggern auf den Veröffentlichen-Button drücken soll, nachdem ich mehrere Tage am Stück an diesem Beitrag geschrieben habe.
In dieser Form mache ich das übrigens selten. Wenn ich einen Blogbeitrag erstelle, dann geschieht das in der Regel in einem Rutsch. Es sei denn es ist einer, bei dem ich mir noch unsicher bin und den ich immer wieder mal öffne, um zu schauen wie wohl ich mich mit diesem jetzt fühle. Aber wir sprechen hier ja von einem Rückblick und wenn man auf ein ganzes Jahr blickt, dann kommt da schon einiges zusammen.
Dieses Jahr wurde die Jahresrückblog-Challenge ja auf nach der Weihnachtszeit gelegt und sollte über einen kürzeren Zeitraum erstellt werden. Letztes Jahr haben wir fast den gesamten Dezember immer wieder daran gearbeitet. Ich muss zugeben, das Prinzip vom letzten Jahr lag mir mehr und ich saß teilweise in den letzten Tagen immer wieder recht lang dran, weil ich einfach immer und immer wieder noch nicht zufrieden war. Selbst am letzten Tag heute saß ich früh am Laptop und habe hier noch ein wenig hin und her geschoben, aber am Ende sollte es jetzt wohl irgendwie passen. Seid ihr also bereit für meinen Jahresrückblick 2024? Dann los…
Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?
Das ist wohl der Vorteil, wenn man die Möglichkeit hat sich in einem alten Beitrag anzuschauen, was man braucht, um diese Frage hier beantworten zu können. Wie immer, bin ich auch in dieses Jahr mit ein paar Vorhaben gestartet und ich wollte es mir nicht zu schwer machen. Es sollte realistisch und umsetzbar sein. Dazu zählten die folgenden Punkte:
- Sport wieder mehr in den Alltag integrieren – HA! Das war am Anfang leider gar nicht so leicht, wie ich mir das gedacht hatte. Dadurch, dass ich gesundheitlich angeschlagen in das neue Jahr gestartet bin, musste ich alles auf Ende Februar verlegen, was immerhin früher war, als der Arzt mir angekündigt hatte. Dennoch musste man ja irgendwie dann auch wieder reinkommen. Es lief nicht immer ideal, aber ich würde schon sagen, dass es zumindest wieder regelmäßiger war als 2023.
- Intervall-Fasten zu Beginn des Jahres – Ich versuchte es immer wieder im Laufe des Jahres, aber mein Alltag ließ es teilweise einfach nicht zu und ich verlor es aufgrund dessen schnell aus den Augen.
- Körperliche Veränderung durch genaue Kontrollen – Tatsächlich habe ich zu Beginn des Jahr… oder nein, ich glaube es war kurz vor dem Sommer, mir auf einen Zettel aufgeschrieben, welchen Umfang Arme, Beine, Bauch usw… gerade haben und wollte das dann einige Wochen später nochmal tun. Bis jetzt stehen da immer noch nur die 1. Daten. Vielleicht nehme ich die als Anreiz für das neue Jahr.
- Wieder monatlich mehr Zeichnen – Hier bin ich kläglich gescheitert. Ich habe zwar ein wenig gezeichnet, aber bei weitem nicht so, wie ich mir das letztes Jahr vorgestellt habe. Nicht mal den Inktober habe ich dieses Jahr zu Ende gebracht. Irgendwie enttäuschend.
- Mehr an uns als Familie denken – Hier würde ich wiederum von einem vollen Erfolg sprechen, denn wir als Familie sind dieses Jahr irgendwie emotional mehr zur Ruhe gekommen. Ja, der Alltag besteht fast nur aus Fußball, aber wir haben hier irgendwie eine ganz gute Dynamik entwickelt.
- Sommerurlaub rechtzeitig planen – Auch das haben wir dieses Mal geschafft und sind mal wieder richtig in den Sommerurlaub gefahren. Dieser selbst verlief zwar holprig, aber da hat ja das eine mit dem anderen nichts zu tun.
- Dachboden ausmisten – Reden wir nicht drüber…
Ein paar der Punkte werden mich also sicherlich noch einmal mit ins neue Jahr begleiten, auch wenn ich ja grundsätzlich sage, dass ich mir dieses Mal nicht allzu viel vornehmen möchte.
Meine Themen und Highlights in 2024
01 – Was man mit ins neue Jahr nimmt
Man sollte Altlasten im neuen Jahr vermeiden. Das sagt man sich immer wieder. Man sollte die Wäsche gewaschen haben. Der Müll sollte weggebracht sein. Man sollte alle Schulden bezahlt haben, bevor man in das neue Jahr geht. Das sagt man immer wieder und in so vielen Bereichen.
Was mir sehr präsent ist in 2024 ist mein Start. Der war sehr holprig. Wir haben so einige kleine Probleme mit ins neue Jahr genommen, die irgendwie geklärt werden musste und zu allem Überfluss war ich auch nicht gesund. Eine etwas längere Behandlung wurde mir angekündigt mit etwas, das ich genau zu Weihnachten bekam, das mich über die nächsten Tage ziemlich ausknockte und letztendlich sogar dazu führte, dass wir direkt nach den Feiertagen erst zum Arzt und einige Tage später in die Notaufnahme fuhren, wo das Problem dann tatsächlich gefunden wurde. Von da an musste ich alle zwei Tage zum Arzt und mir wurde gesagt, dass die Behandlung ca. 3 Monate dauern würde. Ich nahm es also aus 2023 mit in 2024 und dementsprechend den Aberglauben, dass das mein ganzes Jahr beeinflussen würde.
Ja, tatsächlich war es so, dass ich im Laufe des Jahres immer wieder mal mit gesundheitlichen Einschränkungen zu tun hatte. Vor allem Erkältungen haben mich immer wieder mal erwischt. Nicht doll, aber doch immer so, dass ich zum Beispiel nicht laufen gehen konnte.
Am Heftigsten war es aber, als wir in Ägypten waren und der Mann und ich so doll von Magen-Darm “befallen” wurden, dass wir fast 2 Wochen nicht richtig essen konnten.
02 – Die Kinder und der Fußball
Fußball gehört bei uns in den Rückblick mit rein. Das könnt ihr euch sicherlich denken. Auch hier fing das Jahr sehr holprig an. Etwas, was wir von 2023 mit ins neue Jahr nahmen, da sich auf einmal massive Veränderungen genau an den Weihnachtstagen ergaben, mit denen wir klar kommen mussten.
Zumindest was das Team vom kleinen Sohn und den kleinen Sohn selber angeht. Es galt Entscheidungen zu treffen, die wirklich nicht einfach waren und am Ende führte das dazu, dass sie erzwungen wurden. Wir trafen uns mit Menschen, führten Gespräche… und waren dabei die ganze Zeit unsicher. Das hat natürlich tierisch genervt.
Dementsprechend war es am Anfang des neuen Jahres für uns erst einmal ein organisatorisches Chaos, das sich erst nach und nach löste. Für beide Kinder.
Am Ende muss man aber sagen, dass die Kinder in diesem Jahr massiv im Fußball gewachsen sind. Für die Sohn ging es zur Rückrunde endgültig aufs Großfeld und er durfte ab jetzt bereits bei den Älteren nicht nur mit trainieren, sondern auch spielen. Das war extrem aufregend und er hat in dieser neuen Gruppe unter den neuen Trainern massiv an Selbstbewusstsein gewonnen. Es war toll zu sehen, wie er im Laufe des Jahres immer mehr wieder er selber wurde im Fußball, sich wieder etwas zutraute und regelrecht aufblühte. Der Support und die Wertschätzung, die er hier das ganze Jahr über erhalten hat, hat mir selber erst einmal deutlich gemacht, wie kaputt man ihn die Jahre davor gemacht hat. Insofern zeigte sich für uns, dass die Entscheidung, die wir im letzten Jahr trafen, wo wir ihn anstatt in einem Leistungsverein oder in eine Mannschaft (von der wir wussten, dass sie ihm mental nicht gut tun würde) zu stecken, nur damit er ganz oben dabei ist, in der zweiten unterbrachten, genau richtig war. Es war am Ende die Kombination aus einem tollen Team in seinem Alter mit einem wirklich sehr empathischen Trainer und dem parallelen Ausprobieren bei der schon älteren Leistungsmannschaft genau richtig war. Beide Erfahrungen haben ihn zur Ruhe und wieder zu sich selbst finden lassen und am Ende des Jahres blicken wir auf einen gestärkten Jungen und darüber bin ich froh.
Auch der kleine Sohn traf selbst ungefähr zur gleichen Zeit den Entschluss, dass er lieber bei seinem aktuellen Team bleiben möchte. Wir bekamen unerwartet Unterstützung, die sich als grandios herausstellte und das Team wuchs in diesem Jahr über sich hinaus, feierte kleine Erfolge und darf sich am Ende der Hinrunde zu den besten 10. Teams der Leistungsstaffel in Berlin zählen. Wer hätte das nach all den Unsicherheiten zu Beginn des Jahres gedacht. Auch wenn das kommende Jahr nun sicherlich eine enorme Herausforderung werden wird.
Im Fazit können wir aber sagen, dass wir scheinbar für beide Kinder den richtigen Weg eingeschlagen haben und das erleichtert mich enorm, denn damit ist mir ein gigantisch großer Stein vom Herzen gefallen.
03 – Der Blog, seine Entwicklung und Besonderheiten
Ich liebe es, wie sich in der Blogsphäre die Stimmung in diesem Jahr ein wenig verändert hat. Sicherlich mag das alles in meiner kleinen Bubble hier vor allem ablaufen, aber es ist tatsächlich der Fall. Die Veränderung war so spürbar an ganz vielen Stellen.
Alleine dadurch, dass ich 2023 einer Einladung folgend einem Forum nach – ach was weiß ich wie vielen Jahren – beigetreten bin und dadurch wieder etwas mehr Motivation und Aufschwung hatte mal zu schauen, was alles so in der Blogsphäre fernab von Insta und Co so los ist. Dadurch entdeckte ich alte Blogs wieder und neue für mich. Ich fing wieder konsequenter an zu kommentieren und andere Blogs zu besuchen. Ich nahm an Blogparaden teil und wir riefen als Forum auch eine eigene kleine Parade ins Leben.
Außerdem feierte der Blog in diesem Jahr tatsächlich sein 20 Jähriges. Ist das zu glauben? Gut, zu seinen Anfängen hieß er noch Mondgras und entwickelte sich dann mit der Geburt der Kinder zum Heldenhaushalt, aber inhaltlich war er immer ich und die Dinge, die ich euch hier in all der Zeit zeige. 20 Jahre Bloggen… das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und ich liebe alles daran. Vor allem eben dieses Aufleben gerade wieder.
Als kleine Besonderheit habe ich ja nun auch zum Ende des Jahres – und dank eures Feedbacks – entschieden das Projekt 52 wieder aufleben zu lassen und ich bin echt gespannt, wie das werden wird.
04 – Wie ich den Disney-Adult in mir wieder entdeckte
Es gab drei Momente in diesem Jahr, wo ich das absolute Disney-Girl sein durfte. Zu Beginn des Jahres gingen wir relativ spontan zu Disney on Ice. Ein Freund fragte mich im Dezember 2023, ob ich dort schon einmal war und ob das etwas für mich wäre. Er schenkte es seiner Frau zu Weihnachten und seitdem war ich irgendwie extrem neugierig.
Spontan können wir manchmal ganz gut und so besorgten wir kurzfristig Karten für das Event und der Mann ging mit mir einen Nachmittag dorthin. Ins Velodrom, wo wir uns unter vielen Eltern und kleinen Kindern in Kostümen wiederfanden. Für mich war es der perfekte Anlass, um meinen Schulterstitch zu nutzen, Ohren aus dem Disneyland aufzusetzen und mir das lang gewünschte kleine Pua zu besorgen. Ja, manchmal bin ich wirklich so einfach gestrickt. Und dann die Musik… die Show war süß gemacht und hatte seine Highlights. Es hatte mir in jedem Fall gut gefallen und ich würde jederzeit wieder hingehen.
Der zweite Anlass war mein Geburtstag. Wie ihr wisst, packe ich so etwas gerne unter ein Motto. In diesem Jahr war das Motto “Alles steht Kopf” in Anlehnung an den zweiten Teil, der in diesem Jahr in die Kinos kam und mir gefiel die Idee der Emotionen so gut. Es ließ sich auch wunderbar aufgrund der Farben zu einem Party-Motto umarbeiten. Die Gäste sollten im Vorfeld einen Charaktertest machen, um ihre Farbe herauszufinden, die sie an dem Tag tragen sollten. Es gab passendes Essen, Dekoration und ich hatte noch Bastelmaterialien da, um Ketten und Armbänder zu machen, um sein Emotion zu zeigen. Die Idee an sich wurde ganz gut angenommen und am Ende war es ein lustiger Tag für alle.
Und dann ging es tatsächlich noch einmal ins Disneyland in diesem Jahr. Das war natürlich einer meiner absoluten Highlight Momente. Die Kinder wurden bei meiner Schwester untergebracht und dann flogen der Mann und ich tatsächlich ganz alleine für 4 Tage nach Paris, wo wir zwei Tage von im Disneyland im Herbst zur Halloweenzeit verbringen würden. Ein absoluter Traum! Und das, obwohl ich auch hier mal wieder volle Kanne erkältet war.
Dabei wagten wir Neues und machten Altes immer und immer wieder. Mehr als einmal fuhren wir mit Spiderman, trafen auf Mutter Gothel aus Rapunzel und der Mann überredete mich zur schlimmsten Stunde meines Lebens: Dem Tower of Terror. Zittern beim Warten, Hyperventilieren beim Einsteigen, Wimmern bei der Fahrt selber und Zittern wieder beim Aussteigen. Aber ich habe es gemacht! Es war irgendwie anders, aber eben auch anders schön und ich hoffe, dass es nicht zu lange dauert, bis wir erneut diese Reise wagen.
05 – Ein neues Land entdecken
Für uns ging es dieses Jahr zum ersten Mal nach Ägypten. Nachdem wir mal wieder später als spät mit der Idee für einen Familienurlaub dran waren, entschieden wir uns für das Abenteuer Ägypten mit Familienhotel Die Erwartungen waren nicht groß. Die Bedingungen der Kinder an einen gelungenen Familienurlaub sind an die drei Faktoren Pool, Pancakes und Pizza geknüpft. Der Mann mag es gerne warm und ich mag gerne Programm nebenbei. Alles bietet so ein Familienurlaub ja im Groben.
Es war natürlich mutig im Sommer zu fliegen. Bei im Schnitt über 40 Grad als jemand, der mit Hitze nicht viel anfangen kann und den Herbst liebt, ist das ein gewagtes Unternehmen. Ich muss zugeben, wir hatten das nicht auf dem Schirm. Auch dass viele gerne mal über Magenprobleme klagen. Wir hatten uns im Vorfeld also wirklich gut schlau gemacht und ausgerüstet und kamen die erste Hälfte des Urlaubs auch super durch. Die zweite Hälfte war für den Mann und mich dann eher eine Qual, weil wir nichts mehr essen und genießen konnten. Also bestand die meiste Zeit eigentlich nur aus Pool und Zimmer. Aber das war auch ok, weil wir so wirklich mal ruhig gemacht haben. Dennoch wäre es schöner gewesen mehr von all dem zu haben.
Schön war aber trotzdem der Tagesausflug mit dem Boot auf die Insel Mahmya. Eine Insel, die klar für Touris ausgelegt war, aber wie ein kleines Paradis wirkte, wo wir zwischen kleinen Fischen herumtauchen und Krabben beobachten konnten. Der Sand war weich und warm und das Wasser unglaublich klar. Man lag unter Palmenblättern und genoss den Tag einfach. Das war eine echte Wohltat. Dennoch wird unser nächster Familienurlaub wohl doch wieder woanders hingehen. Eine Erfahrung fürs Leben war es auf jeden Fall.
06 – Erkenntnisse!
Manchmal muss man erst Abstand zu den Dingen gewinnen, um zu erkennen, was falsch lief. Das ist eine Lektion, die ich in diesem Jahr massiv gelernt habe. Oder man kann sagen, ich hatte den einen oder anderen Aha-Moment, wodurch es viel leichter fiel die Brücken zu manchen Dingen einzureißen und sich davon zu lösen.
Sicherlich wird es nie ganz ohne Konflikte oder Unsicherheiten gehen. Wir sind Menschen und es liegt in unserer Natur für Unruhe zu sorgen. Auch untereinander. Aber es gibt Menschen, die haben ein deutlich größeres Talent dafür funktionierende Dynamik zu zerstören und es gibt Menschen, die wirken wie ein Kleber, der alles zusammen hält.
In diesem Jahr habe ich ein wenig mehr darüber gelernt, welche Menschen so ein Störfaktor sind (so gerne ich sie immer hatte) und welche diese wertvolle Kleber (auch wenn diese manchmal ebenso schwierige Charaktere sind). Dadurch ergaben sich für uns in diesem Jahr so manche schöne Momente in netter Atmosphäre mit Menschen, die man gerne um sich hatte und so nach und nach keimte in mir die Erkenntnis auf, welche einen massiv toxischen Einfluss auf uns hatten. Zum Beispiel auf den großen Sohn. Dass er es immer nicht so einfach hatte in seiner Leidenschaft, weil die Erwartungen groß waren von außen, ja das wusste ich. Aber mir war nie bewusst, wie zerstörerisch dieser mit seinen Erwartungen auf den Sohn gewirkt hat. Wie viel man hingenommen hat. Das wurde mir eben durch diese neuen Faktoren in seinem Leben, die ihn wieder wachsen ließen, so richtig bewusst. Am Ende war ich einfach nur enttäuscht, dass es vorher nicht so war… Aber umso besser, dass wir hier die Kurve bekommen haben.
Aber durch diese neuen Kontakte, die sich ergeben haben, die neuen Erkenntnisse die daraus entstanden sind und allem, was da so mit reinspielt, haben wir insgesamt auf emotional sozialer Ebene dieses Jahr wirklich viele schöne Momente erleben dürfen und das macht mich wirklich glücklich.
Mein 2024 in Zahlen
Da dies nun schon mein zweites Mal Jahresrückblog ist, finde ich es ganz spannend die Zahlen an dieser Stelle vom letzten Jahr zu nehmen und mit diesem Jahr zu vergleichen:
Stand: 31.12.2024 (vs . 13.12.2023)
- 1188 Instagram Follower (1187 Instagram-Follower)
- 1181 Facebook Fans (1190 Facebook-Fans)
- Veröffentlichte Blogartikel: 254 (231)
- 174 x Yoga gemacht
- 71 Läufe insgesamt
- 337 km gejoggt (263) – Davon 35 gelaufene Stunden
- 210,11 km mit dem Rad getrackt (254 km)
- Insgesamt 356 Aktivitäten mit der Fitnessuhr festgehalten (304)
- 2 Mal gereist (Ägypten, Paris) – (3 Mal in 2023)
Meine 5 Lieblings-Blogpostings in 2024
Wie auch im letzten Jahr möchte ich gerne meine persönlichen 5 Lieblingsartikel auswählen, die ich dieses Jahr geschrieben habe und vielleicht kurz nochmal ein paar Worte dazu sagen. Es sind keine krassen genialen Denkanstösse oder so, sondern vielmehr Beiträge hier, die ich auch heute gerne und neugierig nochmal anschaue oder auch lese…
- Die Sache mit dem Ehrenamt?! – Wie ihr ja wisst, sind der Mann und ich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Verein der Kinder tätig. Ich sogar noch länger als er. Manchmal ist das alles gar nicht so einfach und vielen ist nicht wirklich bewusst, was Ehrenamt alles bedeutet.
- Gedanken beim Laufen – Mich zum Laufen zu motivieren ist manchmal eine echte Herausforderung und meist starte ich mit massiver Unlust, habe beim Laufen viele Gedanken und bekomme meinen Kopf nicht so frei, wie ich es gerne hätte. Einmal meinen Gedanken folgen, während ich laufen gehe…
- Kunterbunter Motto-Geburtstag – Meinen Geburtstag jedes Jahr anzugehen, ist für mich immer eine emotionale Herausforderung, weshalb ich angefangen habe für mich selbst Motto-Partys zu schmeißen. Hier nehme ich euch ein wenig bei der diesjährigen mit.
- DIY – Selbstgemachter Herbst-Kranz im Maus-Look – Ein länger geplantes DIY war dieser Herbstkranz, den ich endlich fertig stellen konnte und ich liebe das Ergebnis.
- Blogparaden und Projekte, an denen ich teilnehme – Jetzt kein tiefgreifender Artikel, aber es war auch für mich eine schöne Übersicht an Projekten, die hier regelmäßig ihren Platz auf der Seite finden. Manche konnte ich dieses Jahr auch abschließen und dafür neue für mich entdecken. Vielleicht ist ja auch etwas für euch dazwischen.
Vielleicht wollt ihr mir ja verraten, welche Beiträge EUCH hier in diesem Jahr gut gefallen haben. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit im Jahresrückblog
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Den Druck für meine Kinder rauszunehmen. Auch hier müssen wir wohl den Fokus wieder vor allem auf den Fußball legen. Es ist einfach so, und das ist euch sicherlich schon aufgefallen, dass der Fußball (aktuell) in unserem Alltag einen sehr großen Teil einnimmt. Es ist die Leidenschaft und das Hobby unserer Kinder seit sie selbständig einen Fuß vor den anderen setzen können und ein Stück weit auch ihr Zukunftsziel. Auch wenn wir das alles hier sehr gelassen sehen.
Gerade zu Beginn des Jahres standen wir vor einigen Entscheidungen in der Hinsicht, die wirklich nicht einfach waren und besonders der große Sohn hat seine Zeit gebraucht, um emotionale Wunden heilen zu lassen. Auch nach seinem Long Covid, das ihn lange sehr runtergezogen hat. Dieses Jahr hat uns aber mit dem Lauf der Zeit gezeigt, dass wir nach all den Unsicherheiten die richtige Entscheidung scheinbar getroffen haben und das erleichtert mich ungemein. Die Leidenschaft der Kinder hat sich so auf unseren Alltag und unsere Freundeskreises ausgebreitet, dass es inzwischen für uns alle zu einem wichtigen Rahmen in vielen Bereichen geworden ist, in dem wir uns aber wohlfühlen.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich kann manchmal mehr als ich denke. Ich habe mich hier und da etwas getraut, bin auch – vielleicht parallel zu meinem Sohn – etwas selbstbewusster geworden.
Ich habe aber auch gelernt, wie toxisch manche Menschen in meinem Umkreis für mich und meine Familie waren. Etwas, was ich nie ganz so sehen wollte. Vielleicht weil ich einfach immer viel zu sehr das Gute in jedem sehen will und daher einen großen Kulanz- und Harmonierahmen habe, der wohl auch gerne genutzt wird. Das will ich so nicht mehr mitmachen. Das werde ich nie wieder in diesem Rahmen zulassen.
Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.
Im Grunde sind das zwei Dinge, die allerdings sogar etwas miteinander zu tun haben. Dabei dreht es sich nämlich um das verlängerte Wochenende, an dem der Mann und ich ins Disneyland gefahren sind. Die Kinder haben zum ersten Mal für diese Zeit über einen längeren Zeitraum woanders geschlafen und wir sind alleine weg gefahren. Das gab es so tatsächlich nicht mehr, seitdem der große Sohn auf der Welt ist. Wenn man mal davon absieht, dass der Mann und ich 2022 für einen Tag alleine nach Hamburg zum Harry Potter Stück gefahren sind. Da kamen wir so spät in der Nacht zurück, dass sie bei den Großeltern schliefen.
Dieses Mal nahm meine Schwester das in die Hand und wir sind alleine in ein anderes Land geflogen. Das war schon irgendwie ein seltsames Gefühl. Und das hatte ich definitiv auch beim Tower of Terror. 2023 hatte ich mich noch massiv geweigert das mit dem Mann zu fahren. Freier Fall ist so gar nicht meines und für mich waren die Achterbahnen und Loopings 2023 schon eine echte Herausforderung. Dieses Mal ließ ich mich darauf ein. Einfach auch um ihn und mir zu beweisen, dass es die Sache wert ist mit mir dorthin zu fahren. Ich schwanke noch heute zwischen Stolz und Angst bei dieser Erinnerung. Stolz, dass ich es durchgezogen habe, aber voller Angs, weil ich es ganz schrecklich fand.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Vor allem für die Menschen, die uns in diesem Jahr so massiv unterstützt haben. Die sofort da waren, als wir jemanden brauchten. Gerade zu Beginn des Jahres, als wir Chaos mit ins neue Jahr nahmen und das Team vom kleinen Sohn zu zerfallen drohte nur wegen etwas, das noch gar nicht entschieden war. Genau dann meldeten sich auf einmal so viele Menschen und boten sofort Hilfe an und das, was dabei am Ende herauskam war großartig. Das wäre ohne diese Menschen nie möglich gewesen.
Ebenso die Menschen, die all das im großen Sohn erkannt haben, was andere scheinbar nicht sehen wollten. Dazu gehören durchaus einige und die haben so viel in ihm repariert, was wir alleine nie geschafft hätten. Und somit bin ich vor allem dankbar, dass ich in diesem Jahr sehen konnte, wie meine Kinder auf einer Ebene wachsen konnten, die für sie nie einfach war.
Ich bin aber auch dankbar für die Menschen, die schon so lange Teil meines Lebens sind. Dankbar zum Beispiel für die kleine Schwester, die sich gar nicht wie eine kleine anfühlt. Dankbar für Freundschaften, die so weit weg sind und dabei manchmal näher sind als die Menschen, die an sich viel greifbarer wären. Dankbar für die fast täglichen Gespräche mit Maru und dass wir es immer wieder schaffen uns zum Yoga zu motivieren. Das machen wir nun tatsächlich seit über einem Jahr konsequent.
Ich bin auch dankbar für neue Kontakte, die ich in diesem Jahr knüpfen konnte. Neue Seiten, die ich gefunden habe, vor allem über das Forum und dem dadurch entstandenen intensiveren Austausch, der wieder präsenter geworden ist. Dazu zähle ich unter anderem Anne, Christiane, bullion, Sabine und noch mehr Seiten, die ich in diesem Jahr entdeckt habe. Ich hoffe, es kommen noch viel, viel mehr dazu. Ich denke, da werde ich beizeiten auch mal einen Beitrag mit Verlinkungen zu machen…
Meine 7 Ziele für 2025
Auch, wenn ich grundsätzlich gesagt habe, dass ich keine neuen großartigen Vorsätze für das neue Jahr formulieren möchte, so beende ich diesen Beitrag dennoch wieder mit ein paar Ideen dazu. Ich sagte ja neulich schon, dass unsere Abläufe an sich ja ganz gut geworden sind und wir so sicherlich erst einmal weitermachen. Aber es schadet vielleicht nicht, wenn ich mir ein paar kleine Ziele setze, die sich dann auch gut umsetzen lassen. Mal sehen…
- Weiter laufen: Nachdem ich im Dezember das so gut durchziehen konnte, möchte ich definitiv dran bleiben. Ich merke, dass es wieder einfacher wird und der Körper sich dennoch wieder ein wenig dran gewöhnen muss. Vielleicht schaffe ich 2025 ja mal wieder die 10 km.
- Januar Yoga-Challenge mit Mady: Ich freue mich, dass Mady auch dieses Jahr wieder eine Yoga-Challenge startet. Dieses Jahr heißt sie “Reconnect” und ist immer ein guter Anreiz, um hier eine schöne Routine zu entwickeln.
- Projekt 52: Ja, morgen geht es los. Seid ihr schon aufgeregt? Ich schon! Zum einen nehme ich mir natürlich fest vor, dass ich das hinbekomme organisatorisch. Aber eben auch selber mehr mit der Kamera gezielt wieder zu machen. Vor allem will ich hierfür extra die DSLR entstauben. Ich hoffe sie funktioniert noch gut.
- Monatliches Ausmalbild: Ich hatte ja schon drüber geschrieben. Ich möchte die Geisterkatze gerne weiterleben lassen und auch wenn ich dieses Jahr beim Inktober gescheitert bin, so soll sie nun eine zweite Chance bekommen, indem ich wieder jeden Monat ein Ausmalbild mit ihr kreieren und zur Verfügung stellen möchte.
- Immer wieder Intervall-Fasten & Routinen: Das altbeliebte Thema, ohne das ich nicht kann. Ich will in regelmäßigen Abständen auch im neuen Jahr Phasen einbauen, in denen ich Intervall-Fasten möchte. Auch meine Alltagsroutinen sollen wieder gefestigt werden. Vielleicht versuche ich es auch mal wieder damit 30 Minuten vor allen anderen aufzustehen, vor einen Sonnengruß am Morgen und sogenannten Morgenseiten oder so.
- Ausmisten: Ich halte das dieses Jahr bewusst allgemeiner formuliert. Der Dachboden steht nach wie vor ganz fett auf dieser Liste, aber er ist an sich nicht die einzige Baustelle und es gibt einige Ecken, in denen wir mal ordentlich ausmisten könnten.
- Richtige Entscheidungen treffen: Wir sind auf einem guten Weg. Das hat uns 2024 gezeigt. Daran sollten wir nun aber auch anknüpfen. Auch dieses Jahr kommen auf jeden Fall Sachen auf uns zu, Moment, in denen wir wichtige Entscheidungen treffen müssen und ich hoffe, dass wir dann auch die richten treffen.
Mein Motto für 2025 heißt: Einen guten und stabilen Weg für uns alle schaffen, der uns zu mehr Selbstbewusstsein und Wohlfühlen führt!
Liebe Sari,
20 Jahre lang bloggen – Respekt! Und dann so ein inspirierender Jahresrückblick. Danke für#s Teilen der Höhen und Tiefen.
Zum Thema Fußball fällt mir ein: habt ihr schon ein inklusives Team oder Unified genannt? Melde dich, wenn du das interessant findest. Denn da habe ich meine ehrenamtliche Heimat gefunden. http://www.bsg-neckarsulm.de
Liebe Grüße
Jutta
Ich danke dir für deinen Kommentar. Ehrenamtlich bin ich, wie erwähnt, bereits seit bald 10 Jahren in dem Fußball-Verein in einem Kiezbezirk tätig.
Sehr gut, Sari!
Danke fürs teilen ❤️
Fühl Dich gedrückt!
Liebe Sari!
Dein Jahresrückblick ist sehr schön zu lesen. Und so viele tolle Fotos. Ich und Marten freuen uns immer sehr über deine Kommentare. Wir haben ansonsten eine recht leise Leserschaft. Einer meiner Vorsätze ist es auch mehr Kommentare zu schreiben. Ich gehöre selbst eigentlich auch eher zu den stillen Lesern 😅 Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und ich hoffe dass ihr diesmal alle gesund reinkommt. Viele liebe Grüße
Danke dir. Und ich kommentiere immer gerne bei euch. Gerade, wenn ich sehe, dass eure Wochenenden sportlich meist genauso voll sind, wie unsere. Aber es ist wirklich so, wenn man zu den stillen Lesern gehört, hat man auch stille Leser ;) Ich hoffe, Ihr seid gut ins neue Jahr gekommen.
Oh wow, was für ein ausführlicher Jahresrückblick! Kann mir vorstellen, dass dieser (im Gegensatz zur sonstigen Gewohnheit des Sofort-Veröffentlichens) ein wenig reifen musste. Hat sich gelohnt und auch wenn ich erst ca. ein halbes Jahr (ist das so???) dabei bin und aktiv mitlese, so kamen mir doch viele Themen (von eurer wunderbaren Fußball-und-Ehrenamtsthematik bis hin zu nicht so schönen, wie Magen-Darm im Urlaub). Besonders toll finde ich, wie gut du die Balance schaffst, Einblicke in euren Alltag zu geben, und doch nie zu privat zu werden, was deine Kinder angeht. Ich weiß aus Erfahrung, dass das nicht immer leicht ist, und finde deinen Weg fantastisch!
Und wow, 20 Jahre nächstes Jahr schon! Mein Blog ist ein Jahr jünger und ich werde mir genau anschauen, wie du “deinen” 20. feierst. ;)
Meine verbleibenden Jahresrückblicke (Sport und Blog) folgen erst im neuen Jahr. Danke schon einmal fürs Teilen deiner Details. Nun aber erst einmal einen tollen Jahrswechsel und einen famosen Start ins Jahr 2025 für dich und deine Familie! :)
Ja, das mit den Kindern war mir extrem wichtig. Klar, der Große kommt jetzt in ein Alter, wo er selber gerne eine gewisse Präsenz im Internet zeigen möchte und ab 14 wird es die wohl auch geben. Aber mir war im Vorfeld immer wichtig, dass die Kinder die Möglichkeit haben selbst entscheiden zu können und in dem Moment, wo man Fotos von ihnen offen zeigt, ist der Zug abgefahren, denn wie wir wissen: Das Internet vergisst nie. Und ich will mir niemals anhören müssen, dass ich ihnen da was verbaut habe. Ne, ne… Daher immer nur in kleinen Ausschnitten.
Es gibt wie gesagt auch Themen, die gehören einfach nicht an die Masse. Alles hat seine Grenzen und ich bin der Meinung, dass ich dennoch ordentlich viel hier Preis geben. Ups…
Ja, 20 Jahre vergehen wie im Fluge und in 20 Jahren hat man viel Entwicklung hier miterlebt. Es ist ja wirklich von Ausbildung über 1. Job, Heiraten, Schwangerschaft, Kinder bekommen, Umziehen… das ist gefühlt ein ganzes Leben. Oh man…
Ein schöner Rückblick liebe Sari. Fußball hat in unserer Familie viele Jahre eine große Bedeutung gehabt. Ich kann gut verstehen, dass es viel Raum in eurem Leben einnimmt.
Von Magen-Darm-Erkrankungen bei Reisen nach Ägypten habe ich auch schon gehört. So große Hitze wäre wohl nichts für mich.
Alles Gute für 2025 wünsche ich dir und deiner Familie.
Liebe Grüße
Sabine
Mit der Hitze kam ich doch besser klar, als gedacht. Man verbringt einfach viel Zeit im Pool *lach*. Das mit dem Magen-Darm ist wohl oft auf Wasser und Essen zurück zu führen. Ich hatte wirklich gedacht, dass wir nicht betroffen sind, weil wir 5 Tage Ruhe hatten. Dafür schlug es dann aber (auch nur beim Mann und mir) umso heftiger zu… aber gut. Eine Erfahrung mehr.
Beim großen Sohn könnten wir uns theoretisch langsam vom Fußball lösen, dann hätten wir etwas mehr Zeit. Aber ich bin ehrlich: Es macht gerade so viel Spaß das bei ihm mitzuerleben! Da will ich einfach auch nicht drauf verzichten und sagen, ich gehe stattdessen irgendwo anders hin… kommt sicherlich aber auch irgendwann.
Danke dir für deinen Kommentar.
das ist ein toller und ausführlichen Jahresrückblick! Danke,, dass du uns an deinen Erinnerungen teilhaben lässt.
Für das neue Jahr habe ich überhaupt gar keine richtigen Vorsätze, eher ein Motto und das lautet Achtsamkeit.
Ich wünsch dir alles Gute im neuen Jahr und dass du dein Yoga Challenge durchziehst.
Liebe Grüße,
Saskia Katharina
Ja, Achtsamkeit ist immer ein gutes Thema und lässt sich wunderbar mit in jedes Jahr nehmen, finde ich. Gerade in der schnelllebigen und teilweise erschreckenden Zeit, die wir hier gerade haben. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg dabei und bedanke mich für deinen lieben Kommentar!
Das klingt nach einem schönen, ereignisreichen Jahr. Ins Disneyland Paris würde ich auch gerne mal fahren, auch wenn ich den Tower vermutlich auslassen würde. 😄 Und ich drücke dir die Daumen für deine Vorsätze.
Beim 1. Mal habe ich ihn auch weggelassen. Beim 2. Mal war ich es irgendwie dem Mann schuldig *lach*. Ich würde es sofort wieder machen, wenn der Mann dafür jetzt gleich mit mir wieder hinfliegt *lach*.
Danke Dir für deinen lieben Kommentar.
Was für ein toller Jahresrückblick. Danke für’s Mitnehmen in dein Jahr 2024.
Danke dir, auch für deinen Kommentar :)
Mir lag das alte Prinzip auch mehr, zumal ich den ganzen Monat Zeit hatte, mir die anderen Accounts in Ruhe anzugucken, mich zu vernetzen, neue Leute kennen zu lernen. Dieses Jahr war das irgendwie so ein HuschHusch, alles schnell schnell… weiß ich nicht.
Aber nun zu dir :D
Erstmal hoffe ich, dass du (auch aus aberglaubetechnischen Gründen) gesund in 2025 starten konntest.
Und dann finde ich es so super, dass deine Kids ihren Hobbies wieder glücklich und zufrieden nachgehen können.
Ich entferne übrigens seit mehreren Jahren toxische Menschen aus meinem Umfeld, egal wie nahe sie mir stehen. Seit dem bin ich sehr zufrieden mit mir und meinem Leben :D
So und nun geh ich mal bei Projekt 52 gucken, ich wollte doch schon letztes Jahr meine Kamera entstauben.. aber mehr als ein neugekaufter Akku ist nicht passiert :D
Liebe Grüße
Runa
Das mit den toxischen Menschen ist leider gar nicht so einfach. Ich hänge so mancher Freundschaft noch nach. Auch wenn ich akzeptiere, dass wir wohl irgendwie nicht mehr ein Teil voneinander sind, haben sie doch quasi eine ganze Ära geprägt und wenn ich sehe, dass sie sich untereinander ja doch irgendwie sehen, fragt man sich schon, warum es hier nicht klappt. Aber gut… es sind die Menschen aus den letzten 2 Jahren, die mich doch so weit stärken, dass ich es nun auch langsam nach und nach kann… Die Enttäuschung wird sicherlich immer irgendwie noch seinen Platz haben, aber man lernt besser damit umzugehen.
Mensch ja, ich muss die Kamera endlich fit machen *lach*
Was für ein schöner Jarübli! Ich erstarre vor Ehrfurcht – 20 Jahre bloggen, das muss man erstmal erreichen! Ich finds gut, dass du das Thema Lauferei durchziehst, auch mit Unlust, aber immerhin! Genauso tut man sich selbst was gutes, wenn man toxische Beziehungen zu irgendwelchen Leuten lieber kappt. Das ist sicher nicht einfach und das schafft auch nicht jeder.
Ich freu mich, genannt worden zu sein! Hach!
Und der Follower auf Insta – das bin bestimmt ich! (lach)
Ich bin sehr auf Projekt 52 gespannt, muss nur noch 2-3x durchlesen, wie’s funktioniert.
Ach macht euch keinen Stress mit dem Projekt 52… im Laufe der Zeit flutscht es dann. Man muss einfach anfangen, immer wieder Fragen stellen bei Unsicherheiten und ratz fatz ist man ein Profi…
Es wird wohl immer wieder Toxisches im Leben geben und man wird sich immer wieder schwer tun das zu erkennen und dann auch zu reagieren. Aber mit den richtigen Menschen im Umfeld wird es bestimmt leichter :)